Wer suchet, der findet – Erfolgreicher erster VOIS-Fundbürodeutschland-Tag

Am 25.04.2023 fand der erste Fundbürodeutschland-Tag im alten E-Werk in Eschwege statt. Die Veranstaltung brachte zahlreiche Kommunalverwaltungen sowie verschiedenste kommunale Rechenzentren aus ganz Deutschland zusammen. Eine gute Gelegenheit für die Besucher, sich sowohl miteinander als auch mit den Experten der HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH und deren Partnern auszutauschen.

Dabei bildete die neue Fundbürosoftware VOIS | FUND der HSH GmbH, die in Hessen beispielsweise über die ekom21 unter dem Namen fund21 angeboten wird, ein Kernthema der Veranstaltung. Außerdem konnte man sich über die Online-Plattform www.fundbürodeutschland.de informieren.

Das vielfältige und umfangreiche Programm schlug einen thematischen Bogen von ersten Einblicken in die Funktionsweise und die Vorteile der auf der VOIS-Technologie aufbauenden Software für das Fundbüro VOIS | FUND, über Schulungen zum Fundrecht – durchgeführt von der Kommunalakademie Deutschland – bis hin zum Thema Datenschutz beim Löschen mobiler Endgeräte. In Zeiten, in denen das Speichern persönlicher Daten auf Mobiltelefonen selbstverständlich geworden ist, ein sehr wichtiges Thema, wie die Firma Green2B eindrücklich darlegte. Zusätzlich gab es für die Besucherinnen und Besucher an Beratungsständen Workshop-Angebote zur Einführung der Software und zur Prozessoptimierung in der Kommunalverwaltung.

Die neue Fundbürosoftware VOIS | FUND der HSH GmbH sowie ihr Online-Portal www.fundbürodeutschland.de sind mittlerweile über zwei Jahre auf dem Markt. Bereits mehr als 500 Verwaltungen nutzen die Fundbüro-Plattform, mit der schon über 40.000 Fundsachen online verwaltet wurden.

„Ich bin sehr dankbar für das positive Feedback unserer Kunden. Dies zeigt, dass der erste Fundbürodeutschland-Tag ein großer Erfolg war. Gleichzeitig hat es uns gezeigt, wie wichtig der Informationsaustausch zwischen den Kunden und uns ist. Wir freuen uns darauf, diese Veranstaltung jedes Jahr durchzuführen und unseren Kunden eine Plattform für den Austausch und die Zusammenarbeit zu bieten und somit unseren Beitrag zur Digitalisierung der Fundverwaltung zu leisten“, resümiert der fachverantwortliche HSH-Niederlassungsleiter Tobias Heckmann.

Tobias Heckmann, Niederlassungsleiter der HSH GmbH in Eschwege, ist sehr zufrieden mit dem Erfolg der Veranstaltung.

Die HSH-Unternehmensgruppe

Die Firma HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH ist ein mittelständisches Softwareunternehmen, welches 1991 mit dem Firmensitz in Ahrensfelde – kurz vor den Toren Berlins – gegründet wurde. Bereits von Beginn an hat man sich auf die Entwicklung von Softwarelösungen für Kommunen spezialisiert. Nachdem sich die HSH erfolgreich am kommunalen Softwaremarkt etablieret hatte, wurde 2015 die HSH-Unternehmensgruppe ins Leben gerufen. Neben dem Hauptsitz der HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH in Ahrensfelde, gehören die Niederlassungen GS-Computerservice (Eschwege) und MoKomm (Parkstetten) sowie die naviga GmbH (Achim) zur Firmengruppe. Mit über 3.300 Verwaltungen aller Größenordnungen von 500 bis 3,4 Mio. Einwohnern ist die HSH heute einer der größten kommunalen Softwareanbieter Deutschlands. Zusätzlich bestehen Kooperationen mit einer ganzen Reihe in andere Richtungen spezialisierten Softwarehäusern, um mit der neuen Softwaregeneration „VOIS“ die Idee von einer einheitlichen und fachverfahrensübergreifenden Software für Kommunalverwaltungen zu realisieren.

www.hsh-berlin.com
 
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Die Community wächst und neue Dienste sollen integriert werden

Im Jahr 2022 wurden über 130 neue Fundbüros mit VOIS | FUND ausgestattet und an Fundbürodeutschland angebunden. Dazu zählen Verwaltungen aller Größen zum Beispiel die Städte Solingen und Göttingen oder die Gemeinde Baar-Ebenhausen und die Insel Poel. Zusätzlich wurden die vier Landeshauptstädte Schwerin, Magdeburg, Kiel und Saarbrücken in Betrieb genommen.

Das Interesse an VOIS | FUND reißt auch im Jahr 2023 nicht ab. Im ersten Quartal wurden bereits 30 weitere Kommunen an Fundbürodeutschland angebunden und mit VOIS | FUND ausgestattet. Gerade unser Portal www.Fundbürodeutschland.de profitiert von diesem Wachstum. So wurden zeitweise über 40.000 Fundsachen dem Bürger als gefundene Gegenstände in den Suchen angeboten.

Nicht nur im Kundensegment der Verwaltungen gibt es neues zu Berichten, sondern auch auf Seiten unserer VOIS-Partner. Mit der ab-data GmbH & Co. KG, der Kommunale Dienste Göttingen (KDG) und dem KRZN – Kommunales Rechenzentrum Niederrhein konnten weitere Partner für VOIS | FUND gewonnen werden.

Mit dem Slogan „Digitalisierung zum Anfassen und Mitnehmen“ unseres neuen Entwicklungspartner Biometric Solution freuen wir uns, dass wir zukünftig die Digitalisierungsprozesse auch innerhalb Ihrer Verwaltung erweitern können. Durch die Partnerschaft wird es zukünftig möglich sein, bestimmte Fundsachen wie Geldbörsen, Dokumente oder Handys über die Dokumentenausgabebox außerhalb der Öffnungszeiten des Fundbüros an den Bürger auszuhändigen.

Weitere Infos zur Dokumentenausgabebox finden Sie in unserer Produktbroschüre unter folgendem Link: www.hsh-berlin.com/modules.php?name=HSH_Content&cid=171&download=2470

Wir bedanken uns bei unseren Kunden und Partnern für das Vertrauen und freuen uns auf eine langfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit.
 
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Versteigerungen jetzt über VOIS | FUND planbar und abwickelbar

Onlineversteigerung über Fundbürodeutschland und Verwaltungshomepage möglich

 
Klingt banal, ist aber durchaus ein wichtiges Element einer jeden Kommunalverwaltung, das Fundbüro und der sachgerechte Umgang mit Fundsachen aller Art. Ehemals staubige „Asservatenkammern“ voller Schlüsselbunde, Handys, Portemonnaies (meist leere) und anderer Fundsachen sind vielfach schon modernen, effizienten digitalen Fundbüros gewichen.

Fundbürodeutschland.de ist eines davon und über dieses sind nun auch Onlineversteigerungen von Fundgut in Kooperation mit der jeweiligen Homepage der Kommunalverwaltung möglich. Geringer Aufwand, generierte Einnahmen für die Kommune und rasch geleerte Lager sind drei der wesentlichen Argumente, die für den Einsatz dieser Online-Fundbüro-Lösung sprechen.

Generell können Versteigerungen über das Fachverfahren VOIS | FUND geplant und abgewickelt werden. Integraler Bestandteil sind die Standardleistungen Fundanzeige, Verlustanzeige und die Verlustbescheinigung. Das heißt, VOIS | FUND kann vollumfänglich alle Leistungen laut LEIKA-Katalog erbringen.

Das überzeugt, denn bereits über 300 Kommunen haben sich seit 2020 für das neue Fachverfahren VOIS | FUND entschieden, darunter die Landeshauptstädte Schwerin, Kiel, Hannover, Magdeburg, Saarbrücken und Erfurt (Hannover und Erfurt derzeit noch im Testbetrieb).

Auch in einem der größten deutschen Fundbüros in der Stadt, Köln, ist die Umstellung auf VOIS | FUND angelaufen.

Übrigens sind durch die VOIS-Partnerschaft der Firmen Kommunix, GS-Computerservice und HSH direkte Umstellungen von Nutzern von FUNDVIS (Kommunix) und PC-KLAUS (GS-Computerservice) auf VOIS | FUND (HSH) problemlos möglich. Kontaktieren Sie uns bei Bedarf (und/oder Interesse) gerne.
 
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VOIS-Partner-Tagung in Quedlinburg – Vergangenheit trifft Zukunft

In der altehrwürdigen Fachwerkstadt Quedlinburg im Vorharz in Sachsen-Anhalt trafen VOIS-Macher und VOIS-Nutzer bzw. -Anwender für drei Tage aufeinander.

Sieben der mittlerweile 15 VOIS-Partner-Firmen hatten eingeladen, um sowohl Vertretern und Vertreterinnen deutscher Landkreise als auch Stadt- und Kommunal-Repräsentanten Perspektiven und Optionen bei Entwicklung und Anwendung der VOIS-Fachverfahren zu vermitteln.

Neben so zukunftsträchtigen Vorstellungen, wie die der Online-Dienste in der praktischen und sicheren Anwendung über das Mobiltelefon, stand der persönliche und direkte Austausch im Mittelpunkt der Veranstaltung. Das unmittelbare Kunden-Feedback kann auf diese Weise in die Produktoptimierung einfließen und hilft so, noch bedarfsorientierter zu arbeiten.

Die VOIS-Partner HSH, Kommunix, Prokommunal, ab-data, Mäder/Robotron, Naviga, CBG und unser dänischer Partner Biometric Solutions (der seine Dokumentenausgabebox und Fotostation mitgebracht hatte) präsentierten sich als absolute Team-Player und Innovationstreiber.

Gemeinsam die Zukunft der deutschen Kommunalverwaltungen zu gestalten, dank einer Plattform-basierten Software, die auch die entsprechenden Online-Dienste und -Vorgänge für die jeweiligen Fachverfahren beinhaltet, das war die erklärte Absicht und Botschaft dieser Veranstaltung.

Der mittelalterliche Rahmen, den die UNESCO-Weltkulturerbestadt Quedlinburg bot, zeigte zugleich, wie nachhaltig und dauerhaft einmal qualitätsvoll Geschaffenes Bestand haben kann. Viele der Veranstaltungsteilnehmer waren erstmalig in der Stadt, die auch den Quedlinburger Domschatz beherbergt, und gelobten – ob der gesammelten Eindrücke – baldige Wiederkehr.
  

Stephan Hauber
Stephan Hauber, Geschäftsführer der HSH GmbH

HSH ist „Reiseziel“ der Politik

Der Staatssekretär in der Staatskanzlei des Landes Brandenburg und Beauftragter für Medien und Digitalisierung, Dr. Benjamin Grimm, machte im Rahmen seiner „Digitalapolitischen Sommerreise 2022“ Station in unserer Firmenzentrale in Berlin-Ahrensfelde.

Nach der Begrüßung durch den Geschäftsführer der HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH, Stephan Hauber, und einem Rundgang durch das Unternehmen ging es in einem „Round-Table-Talk“ mit Vertretern des Hauses zur Sache in Sachen Digitalisierung in Brandenburg und Deutschland – aus Sicht eines Fachverfahrensherstellers und -Entwicklers und aus Sicht eines politisch Verantwortlichen.

Für Stephan Hauber ein willkommener Austausch, finden doch solche Gespräche zwischen „Machern“ und „Entscheidern“ viel zu selten statt, so seine Einschätzung.

Mit viel Interesse und großer Offenheit verfolgte Staatssekretär Dr. Grimm die Ausführungen des HSH-Teams, wobei es sowohl um die Einschätzung des Standes der OZG-Umsetzung insgesamt als auch den Stand der Digitalisierung in Kommunen, Ländern und im Bund ging. Hierbei wurde sich über die schwierige Wettbewerbssituation für privatwirtschaftlich arbeitende Unternehmen wie die HSH, die Problematik mit EfA-Verfahren, die teils bereits funktionierende und damit etablierte Lösungen infrage stellen, als auch über die generelle Methodik der Digitalisierung ausgetauscht.

Das Land Brandenburg hatte erst kürzlich das „Digitalprogramm des Landes Brandenburg 2025 Digital. Vernetzt. Gemeinsam.“ vorgestellt. Darin einige aus HSH-Sicht sehr innovative Ansätze, wie die Gründung eines Digital-Labors in der Staatskanzlei, dessen Ziel es ist, „… im Sinne einer Digitalwerkstatt bzw. eines Experimentierraums einen Raum zur Entwicklung und Erprobung digitaler Ideen zu schaffen. Die Gründung des Digital-Labors sowie die Ermöglichung eines kontinuierlichen Wissenstransfers und der Implementierung bedarfsgerechter Möglichkeiten zum Kompetenzerwerb sollen dazu beitragen, den digitalen Kulturwandel der Staatskanzlei intensiv zu fördern und langfristig zu etablieren.“

Hierfür wurde vonseiten der HSH reges Interesse an einer Mitwirkung und Beteiligung signalisiert.

Neu im Programm ist auch die Begrifflichkeit „Binnendigitalisierung“, die beschreibt, dass neben den Online-Verfahren und Prozessen auch die Verwaltungen und Verwaltungsstrukturen modernisiert bzw. weiter digitalisiert werden sollen.

Übereinstimmend wurde der Wille zur Fortsetzung des Austausches bekundet, ziehen doch alle Beteiligten am Ende am selben Strang – der Digitalisierung, den beide Seiten übrigens weniger als Projekt auf Zeit, sondern übereinstimmend eher als Langfristprozess betrachten.
  

VOIS-Informationstag am 28. September 2022
(hsh-berlin.de)

Liebe Kunden,

gerne laden wir Sie für den 28.09.2022 zu zu einem Online VOIS-Informationstag für Kommunen und Landkreise ein.

Themen sind die Funktionsweisen der neuen VOIS-Fachverfahren, die softwarebasierte Kommunikation zwischen Kommunen und Landkreisen mit VOIS sowie unsere neuen Online-Vorgänge mit automatischer Einarbeitung ins Fachverfahren.

Unsere VOIS-Partner werden an diesem Tag in Vorträgen ihre VOIS-Fachverfahren vorstellen. Alle Veranstaltungen werden ins Internet gestreamt.

Das Programm

 

09:00 - 10:00 Uhr | Block 1 – Willkommen

Begrüßung und Keynote durch den HSH-Geschäftsführer Stephan Hauber

10:15 - 12:30 Uhr | Block 2 – Präsentation

10:15 - 11.15 Uhr

  • VOIS | FUND – Moderne Fundbüroverwaltung von A bis Z
  • VOIS Online 2.0 – Vom Antrag zum Vorgang

11.30 - 12.30 Uhr

  • VOIS | BONUS – Die komfortable Bonuskartenverwaltung
  • VOIS | DALE – Darlehensverwaltung

13:30 - 15:45 Uhr | Block 3 – Präsentation

13:30 - 14:30 Uhr

  • Dokumentenausgabebox – Case Study Dänemark: Das offene Bürgerbüro ohne Wartezeiten
  • VOIS | FSW & VOIS | KFZ – innovative Lösung für das KFZ- und Zulassungswesen
  • VOIS | GESO – Innovative Lösung für das Gewerbewesen
  • VOIS | OWI – Ordnungswidrigkeiten erfassen und bearbeiten
  • VOIS | ADVIS – Ausländerwesen innovativ

14:45 - 15:45 Uhr

  • VOIS | VRK – Verkehrsrechtliche Anordnungen
  • VOIS | GEKA – Die verwaltungsweit einsetzbare Gebührenkasse VOIS | GEKA
  • VOIS | FRIED – Intuitive Friedhofsverwaltung mit VOIS | FRIED
  • VOIS | TEVIS – Terminverwaltung

15:45 Uhr | Ende

 
Die Veranstaltung ist für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenfrei!

Bitte melden Sie sich für eine Teilnahme unter folgendem Link an: Anmeldung

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.

„Wer suchet, der findet“ – das VOIS-Fundbüro

In Kürze auch online-Versteigerungen möglich

Immer mehr Kommunen entscheiden sich für die Verwaltung ihrer Fundbüros für das VOIS-basierte Fachverfahren. Dazu gehören nun auch vier weitere deutsche Landeshauptstädte.

In Magdeburg ist die Software seit Februar im Einsatz, in Kiel beginnt der „Echtbetrieb“ im Juni. Schwerin startet im Juli und Saarbrücken befindet sich in der Einsatzplanungsphase. Damit setzt sich das Verfahren, das es mit der bereits inkludierten online-Funktion gibt und das auf der VOIS-Plattform aufbaut (und damit für Viele umso einfacher eingesetzt werden kann, die bereits andere VOIS-Fachverfahren nutzen) in immer mehr kommunalen Verwaltungen durch.

In Kürze werden nun auch online-Versteigerungen von nicht abgeholten Fundsachen möglich sein, eine Komponente, die gewünscht war und für viel Erleichterung und Optimierung der Abläufe sorgen wird. Je mehr Kommunen die neue Software einsetzen, um so effektiver funktioniert auch der Verbund insgesamt auf www.fundbürodeutschland.de nicht nur für die kommunalen Verwaltungen selber sondern gerade auch für die Nutzer – also die Bürgerinnen und Bürger, die etwas verloren oder gefunden haben.

Mehr Infos zum VOIS-Fundbüro unter www.vois.org/fachverfahren

VOIS | VRK seit 21.02.2022 am Start

Fachverfahren für verkehrsrechtliche Anordnungen

Im Rahmen der Umstellung der gesamten Verwaltung der Landeshauptstadt Niedersachsens von den Classic-Verfahren auf die VOIS-Plattform-Software fand am 21.02.2022 die erste offizielle Auslieferung des neuen Fachverfahrens für verkehrsrechtliche Anordnungen VOIS | VRK in Hannover statt.

Mit VOIS | VRK können zum Beispiel Anträge für Halteverbote und Containeraufstellungen erfasst und genehmigt werden. Ergänzend lassen sich zukünftig auch Straßensperrungen aufgrund von Winterschäden, die Sperrung öffentlicher Plätze oder das neue Baugerüst am Straßenrand mit

VOIS | VRK bearbeiten. Darüber hinaus können auch sehr einfach und komfortabel Anordnungen und Genehmigungen nach der Straßenverkehrsordnung erstellt und verwaltet werden. Durch eine umfangreiche Suchmöglichkeit werden später Verlängerungen der Anordnung vereinfacht. Im Rahmen der Software steht ein umfangreiches Spektrum verschiedenster Funktionen zur Verfügung, welches sich vom Antrag für eine Containeraufstellung oder ein Halteverbot, über Veranstaltungen Anordnung § 29 Abs. 2 StVO, Verkehrshindernisse Anordnung § 44 Abs. 1 StVO, Verkehrsbeschränkung Anordnung § 45 Abs. 2 Satz 1 und 2 StVO oder die Anbringung von Verkehrszeichen Anordnung § 45 Abs. 3 StVO bis zu Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen gemäß § 45 Abs. 3 StVO erstreckt.

VOIS | VRK integriert sich direkt in die VOIS-Umgebung und kann zum Beispiel als perfekte Ergänzung zu VOIS | PAM für die Ausstellung und Verwaltung von Parkausweisen und Parkerleichterungen verwendet werden. Das neue Verfahren löst die äquivalenten Classic-Verfahren von HSH und PC-Klaus ab.

Ein Ausbau des Verfahrens auf weitere Bereiche des Straßenverkehrs ist denkbar. Der Vertrieb von VOIS | VRK soll bereits im März starten.